Associate
Martin Beck erhielt seine akademische Ausbildung in Tübingen (1994 Doktor der Sozialwissenschaften, 2001 Habilitation und Venia Legendi in Politikwissenschaft). Beck hat sich von seiner Professur für Internationale Beziehungen und Sicherheitsstudien, die er an der University of Kurdistan Hêwler (UKH) innehat, beurlauben lassen, um an der Philipps-Universität Marburg die Professur für Politik des Nahen und Mittleren Ostens zu vertreten. Martin Beck ist darüber hinaus an die University of Southern Denmark (SDU) angebunden und außerdem Associate am German Institute for Global and Area Studies (GIGA). Zuvor hat Beck an Universitäten, Forschungsinstituten und Thinktanks in Europa (Tübingen, Hamburg, Bremen und Odense), den USA (Denver, Colorado) und nicht zuletzt im Nahen Osten (Palästina, Libanon, Jordanien and Irak) gearbeitet. Beck forscht zu internationalen Beziehungen und politischer Ökonomie, insbesondere dem arabisch-israelischen Konflikt, regionaler Erdölpolitik, Rentierstaaten, Politiken der Versicherheitlichung und Mittelmeerpolitiken (insbesondere Migration). Martin Becks Forschung ist bei angesehen Wissenschaftsverlagen und in einschlägigen Fachzeitschriften veröffentlicht worden. Für Details siehe Becks Profile bei ResearchGate und Google Scholar. Martin Beck twittert unter @martinbeck23.
Internationale und regionale Erdölpolitik
Arabischer Frühling und seine Auswirkungen
Regionalpolitik und Führungsmächte im Nahen Osten
Israelisch-palästinensischer Konflikt
Naher Osten (v. a. Iran, Israel, Jordanien, Libanon, Palästina, Syrien)