Neuigkeiten aus dem Doktorandenprogramm

Richard Roewer hat erfolgreich seine Dissertation mit dem Titel "Undemocratic Democrats: A Case Study of the National League for Democracy" an der Universität Oxford verteidigt. Herzlichen Glückwunsch!

In der Generalversammlung der Doktorand:innen am 14. Dezember 2022 wurden Houssein Al Malla, Indi-Carolina Kryg und Ardahan Özkan Gedikli zu den neuen Doktorandensprecher:innen ab dem Jahr 2023 gewählt. Herzlichen Glückwunsch! Ein großes Dankeschön an die scheidenden Sprecher:innen Askan Weidemann, Asma Khalifa und Jorge A. Rincón Barajas!

Hager Ali veröffentlichte zusammen mit Jonathan Powell und Salah Ben Hammou von der University of Central Florida einen Artikel mit dem Titel "Between Coups and Election: Constitutional Engineering and Military Entrenchment in Sudan!", welcher hier gelesen werden kann (auf Englisch). Außerdem wurde der Artikel in der Deutschen Welle und in Allafrica zitiert. Den Artikel "Sudan's difficult path to democratic transition" können Sie hier lesen.

Ardahan Gedikli nahm an einer "Türkei-Tagung" teil, die sich mit der Suche nach einer neuen europäischen Türkeipolitik befasste. Weitere Informationen über die Konferenz finden Sie hier.

Anfang Dezember nahm Dastan Jasim an der MESA-Konferenz (Middle East Studies Association) in Denver teil, wo sie einen Vortrag über "Civic Culture and Support for Democracy among Kurds in Iran, Iraq and Turkey" hielt.

Diba Mirzaei hat in den britischen Nationalarchiven in London recherchiert.

Indi Carolina-Kryg hat einen Artikel über den Aktivismus lateinamerikanischer Migrantinnen in Mexiko mit dem Titel "Vier Frauen, ein gemeinsamer Kampf" verfasst, der in den Lateinamerika Nachrichten erschienen ist und hier gelesen werden kann.

Désirée Reder wurde in einem Artikel der Deutschen Welle über die neuen Beziehungen zwischen El Salvador und China zitiert, den Sie hier lesen können (auf Spanisch).

Im Dezember nahm Alina Ripplinger am Jahresseminar des Projekts ICCAL "Transformaciones interamericanas: Temas actuales" am Max-Planck-Institut (MPIL) in Heidelberg teil. Dort stellte sie ein von ihr mitverfasstes Buch mit dem Titel "La Democracia ante la pandemia" vor. Außerdem hielt sie einen Vortrag über "La sociedad civil como actor político ante el cierre del espacio democrático: Nicaragua y El Salvador en tiempos de pandemia". Darüber hinaus nahm sie an der Winter School "Communities of practice" am MPIL teil und koordinierte einen Workshop zu "Transitional Justice and Gender" bei dem sie Diskussionsrunden moderierte.

Mira Demirdirek und Hamid Talebian haben einen GIGA Focus Global mit dem Titel "Bolstering the Bromances: Turkey's and Iran's Tightening Ties with Africa" verfasst, den Sie hier lesen können (auf Englisch).

Jayane Maia erhielt ein Promotionsstipendium der Universität Erfurt, um ihre Dissertation abzuschließen. Außerdem nahm sie am 17. und 18. November an dem Seminar "Política Subnacional en América Latina" in Lima, Peru teil und hielt dort einen Vortrag über die theoretischen und methodischen Herausforderungen, die sich aus den Wahldaten der argentinischen Provinzen ergeben, um den Wandel der Parteiensysteme auf subnationaler Ebene zu messen. Darüber hinaus hielt Jayane einen virtuellen Kurs über das Wahlverhalten bei den brasilianischen Wahlen als Gastdozentin an der Nova-Universität Lissabon. Des weiteren war sie Mitverfasserin eines Artikels über die brasilianischen Wahlen, welcher kürzlich in einer Sonderausgabe der brasilianischen Zeitschrift Novos Olhares Sociais veröffentlicht wurde (hier zu lesen (auf Portugiesisch)).

Katharina Fietz präsentierte auf dem Winter Workshop des Berliner Netzwerk Arbeitsmarktforschung (BeNA) einen Artikel-Entwurf zu "Exit patterns of Bolsa Familia and the role of the local labour market in Brazil". Außerdem präsentierte sie ihre Arbeit auf einem internen Workshop des Development Economics Network Berlin (DENeB) und der Universität Göttingen, den sie als Mitglied des DENeB mitorganisierte.