Viviana García Pinzón

GIGA-Forscherin Viviana García Pinzón erhält Christiane-Rajewsky-Preis 2023

Auszeichnung | 2023


  • Viviana García Pinzón hält die Urkunde des Christiane-Rajewsky-Preises 2023, neben ihr steht Anna-Lena Hönig.
    © Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung e.V.
    Viviana García Pinzón (links) erhält den Christiane-Rajewsky-Preis 2023.

    García Pinzón schloss ihre Promotionsarbeit unter der Betreuung von Prof. Dr. Anika Oettler (Universität Marburg) und Prof. Dr. Sabine Kurtenbach (GIGA) mit dem Titel „Order, Violence, and Trajectories of Governance in Peripheral Cities of Colombia and El Salvador“ im Februar 2022 ab. Die Dissertation wurde von der Prüfungskommission mit „summa cum laude“ ausgezeichnet. Gewürdigt wurde insbesondere die hohe Qualität der Arbeit, die Originalität des Forschungsdesigns und ihre theoretischen und empirischen Beiträge zum Verständnis städtischer Gewalt, die eine der größten Herausforderungen für die Entwicklung und den nachhaltigen Frieden in Nord- und Südamerika darstellt. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD), das GIGA und die Marburger Forschungsakademie MARA förderten die Forschung.

    Im März 2023 erhielt Viviana García Pinzón den Christiane-Rajewsky-Preis für ihre Arbeit. Die Auszeichnung wird jährlich von der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung e.V. in Andenken an die Friedensforscherin Prof. Christiane Rajewsky für je eine Masterarbeit und eine Dissertation für einen herausragenden Beitrag zur Friedens- und Konfliktforschung vergeben. Die Preissumme beträgt je 1.250 Euro. Die Präsidentin des GIGA, Prof. Dr. Amrita Narlikar, und das gesamte Team gratulieren García Pinzón zu diesem Erfolg.

    Viviana García Pinzón war bis 2022 Mitglied des GIGA Doktorandenprogramms. Heute arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arnold-Bergstraesser-Institut.


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